RE/MAX gehört zu Deutschlands Top 10 Franchisesystemen

RE/MAX landete unter allen Untersuchten auf Platz neun, in der Sparte „Dienstleistung“ sogar auf
Platz 2. Mit einer Verbesserung von 28 Plätzen machte das Netzwerk den größten Sprung gegenüber dem Vorjahr und ließ alle anderen Immobilienmakler im Ranking weit hinter sich.

RE/MAX gehört zu Deutschlands Top 10 Franchisesystemen

„impulse”-Ranking sieht Immobilienmakler als Aufsteiger des Jahres

Das Immobiliennetzwerk RE/MAX gehört 2010 erstmals zu Deutschlands zehn besten Franchisesystemen. In einem aufwändigen Analyseprozess hat das Unternehmermagazin „impulse“ aus 900 in Deutschland aktiven Franchisegebern die besten 100 ermittelt. Sieger ist, wie in den Vorjahren, McDonald´s, die Mutter aller Restaurantketten.

RE/MAX landete unter allen Untersuchten auf Platz neun, in der Sparte „Dienstleistung“ sogar auf Platz zwei. Mit einer Verbesserung von 28 Plätzen machte das Netzwerk den größten Sprung gegenüber dem Vorjahr und ließ alle anderen Immobilienmakler im Ranking weit hinter sich. Die Franchisenehmer des Systems betreiben bundesweit aktuell rund 180 Immobilienbüros, in denen rund 800 Lizenzmakler arbeiten. „Das ist der Lohn für die harte Aufbauarbeit der letzten Jahre“, kommentiert der bayerische Regionaldirektor Thomas Röthig erfreut das Ergebnis.

Das Immobilien-Franchisesystem legt besonderen Wert auf die qualifizierte Ausbildung seiner Franchisenehmer und Makler. „Eine gute Ausbildung ist das A und O. Besonders in einer Branche, die in Deutschland bis dato nicht durch Service glänzt“, sagt Röthig. So sind alle Neu- und Quereinsteiger in Bayern verpflichtet, sich zum „Immobilienfachmakler (RE/MAX)“ weiterzubilden. Gern gesehen wird, wenn sie auch die darauf aufbauende Ausbildung zum „Geprüften Immobilienfachwirt (IHK)“ durchlaufen, die RE/MAX zusammen mit der IHK-Akademie in Ostbayern entwickelt hat. „Wie beim Anwalt oder ihrem Hausarzt haben die Kunden auch beim Immobilienmakler das Recht, von gut ausgebildeten Dienstleistern kompetent beraten zu werden“, so Röthig.
Außerdem trägt die hochwertige interne Schulung und intensive Begleitung zum schnellen Geschäftserfolg der Franchisenehmer bei. Und darauf komme es an, so Röthig: „Wer nicht unerheblich investiert, um Teil eines Franchisesystems zu werden, darf erwarten alles Wissen und alle Unterstützung zu bekommen, um schnell selbst Geld zu verdienen.“

Seit 2006 veröffentlicht „impulse“ jährlich ein Franchise-Ranking. Ziel ist, Interessenten einen Überblick über die Branche zu verschaffen. Das Ranking basiert auf umfangreichen Daten. Die Zeitschrift hat pro System 13 Kriterien wie Firmenalter, Partneranzahl, Wachstum, Verdienst- und Expansionschancen der Partner bewertet. Einen scharfen Blick warf die Jury auf die Nachhaltigkeit des Franchisekonzepts und der Geschäftsidee. Für jedes Kriterium vergab sie maximal zehn Punkte.

Die Untersuchung basiert auf einer Befragung der Franchisegeber und der deutschen Ableger international tätiger Franchisesysteme. Die Bewertung erfolgte anhand der so ermittelten Angaben und der Expertise der Redaktion des Wirtschaftsblatts sowie externen Juroren wie Prof. Heinz Klandt von der European Business School in Oestrich-Winkel, den Franchise-Beratern Jörg Eckhold, Felix Peckert und Reinhard Wingral sowie dem Rechtsanwalt und Partner der Düsseldorfer Societät Tigges, Marco Hero.

http://www.pr-faust.de/Meldung-im-Detail.220.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=521&tx_ttnews[backPid]=175&cHash=5df0989330

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