Freitag, 27. November 2009

Feedback "Langer Tag der Immobilie" - "Open House Day" Deutschland

Hallo liebe Kollegen,
 
hier kurz das Ergebnis unserer Online-Umfrage zum "Langen Tag der Immobilie" letzten Sonntag mit vielen Objekten aus dem Südwesten
aber auch aus den anderen Regionen!
 
Es haben ca
. 150 Open-Houses mit ca. 800 Interessenten stattgefunden!!!
 
- Die durchschnittliche bisherige Angebotsdauer der Listings war 2,7 Monate
 
- 36% aller Makler konnten über das Open-House neue Listing-Chancen erhalten. 
Ein guter Grund Open-Houses durchzuführen
 
- Jeder 7. Kollege hatte bereits einen Finanzierungsberater vor Ort der Fiba-Immohyp
 
- 81% der Kollegen hatten Besucher die näheres Interesse am Objekt bekundet hatten
 
-Zwei Drittel aller Kollegen haben die Pressemitteilungen an die Presse weitergegeben.
 
-95% der Kollegen befürworten, dass wir nächstes Jahr zwei "Lange Tage der Immobilien" (Frühjahr/Herbst) durchführen.
 
Wir werden daher nächstes Jahr wieder zwei Lange Tage der Immobilie veranstalten.
 
Vorläufige Daten dafür sind der 9. Mai und der 10. Oktober. Vielleicht möchtet Ihr Euch diese Tage vormerken und
wir könnten die Aktion gemeinsam abstimmen?
 
Viele Grüsse
Mischa Kunz


Weitere Informationen bei Thomas E. Williams, RE/MAX 100, www.remax100.de

Posted via email from Newsblog RE/MAX 100 München/Bogenhausen

Dienstag, 24. November 2009

RE/MAX München goes Christkindlmarkt

Sehr geehrte Kollegen, Netzwerkpartner und Freunde,

auch im Dezember möchten wir wieder ein "Come together" starten und die Vorweihnachtszeit einläuten.

Lassen Sie uns gemütlich bei ein paar Tässchen Glühwein oder Punsch zusammenkommen.



Wir würden uns über ein zahlreiches Erscheinen freuen.

Wann: Dienstag, 01.12.2009 um 18.00 Uhr

Wo: Christkindlmarkt am Marienplatz

Treffpunkt: am Fischbrunnen vor dem Rathaus am Marienplatz ( )

Christkindl Hotline für Nachzügler: Thomas Williams, 0179/3295088

Weitere Informationen bei Thomas E. Williams, RE/MAX 100, www.remax100.de

Posted via email from Newsblog RE/MAX 100 München/Bogenhausen

Montag, 23. November 2009

München - Boomtown mit Blessuren

20.11.2009 05:00 Uhr - Süddeutsche Zeitung

Der Wohnungsbau hinkt der Entwicklung hinterher!

Wachstum, wo man hinschaut: Die Wirtschaftsleistung Münchens ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen, die Einwohnerzahl nimmt deutlich zu, die Mieten und Immobilien werden immer teurer. Nur der Wohnungsbau hält nicht mit. Preisgünstige und zugleich schöne Wohnungen sind so gut wie gar nicht zu finden, und auch der Bestand an Sozialwohnungen schrumpft.

Der Bestand: 1980 gab es in München 107 293 Gebäude, in denen sich 568 527 Wohnungen befanden. 2008 waren es 133 641 Wohnhäuser mit insgesamt 742 820 Wohnungen. Die Wohnungsgröße (bezogen auf die Anzahl der Räume) blieb seit 2000 relativ konstant.

Das Geplante: Die Zahl der Baugenehmigungen stieg im Jahr 2008 im Vergleich zu 2007 wieder leicht an. Generell stellt das städtische Planungsreferat fest, dass die Investoren wieder bereit sind, mehr Geld in die Hand zu nehmen. Allerdings konzentrieren sich die Unternehmen auf die guten Lagen sowie auf höherwertige Objekte. Hier erzielen sie am ehesten hohe Renditen.

Die Eigentümer: Nach wie vor ist die Eigentümer-Quote in Großstädten wegen der hohen Grundstücks- und Immobilienpreise niedrig. Das trifft auch auf München zu. Hier liegt sie bei rund 23 Prozent - und ist damit höher als in Hamburg oder Berlin. Die Wohnungsexperten rechnen damit, dass die Nachfrage nach selbstgenutztem Wohnungseigentum entgegen dem bundesweiten Trend in München nicht zurückgehen wird.

Die Zukunft: Die Münchner Wirtschaft brummt, viele haben viel Geld zur Verfügung, und immer mehr, die es sich leisten können, wollen in die Metropole, die innen wie außen herum viel zu bieten hat. Schon jetzt ist absehbar, dass Flächen für den Wohnungsbau vom Jahr 2020 an zur Mangelware werden. dü.


Quelle: http://www.sueddeutsche.de/l5H38H/3155227/Boomtown-mit-Blessuren.html

Weitere Informationen: RE/MAX 100 - Thomas E. Williams; www.remax100.de

Posted via email from Newsblog RE/MAX 100 München/Bogenhausen

Freitag, 20. November 2009

Einladung zur RE/MAX Convention 2010 in Bad Oeynhausen / Hannover den 03.02.2010




Liebe RE/MAX Kollegen, liebe Gäste,

ich möchte Sie herzlichst zu einem ganz besonderen Tag einladen. Genießen Sie mit uns ein paar schöne Stunden und lernen Sie mich, RE/MAX und viele weitere Kollegen aus der Immobilienbrache kennen.

Diverse Top-Sprecher werden tagsüber zu aktuellen Themen zu den Teilnehmern sprechen. Abends findet die Night of the Stars – Awardverleihung – im nur für RE/MAX reservierten Theater statt, zudem wird die Show „la folie“ präsentiert.

Den Abend lassen wir dann im stilvollen Adiamo Dance Club ausklingen.

Das GOP ist ein Varieté Theater auf 4000 m²– alles unter einem Dach – erstreckt sich diese Erlebniswelt mit einem vielfältigen Entertainment-Angebot. Eine Welt voller Freude mit Live-Unterhaltung, kulinarischen Genüssen, Tanz und Entspannung.

Staunen Sie im GOP Varieté-Theater über die besten Artisten der Welt, verblüffende Magie und rasante Jonglage! Lachen Sie über liebenswerte Clowns und die ebenso charmanten wie witzig-frechen Moderatoren. Genießen Sie die vielfältige und frische Küche.

Das GOP Kaiserpalais ist eine exklusive Kulisse für private Feste und Firmen-Events.

la folie:
Ein Mosaik aus Emotionen, Staunen und Lachen, aber auch Verrücktheit und Tollheit: Das alles ist „la folie“. Verrücktheit als Lebensgefühl, ausgedrückt in überschäumender Kraft, Freude und Spaß, aber auch stille Augenblicke sind die Komponenten dieser beeindruckenden Show. Dargestellt in ungewöhnlichen Bildern, artistischen Höhepunkten und tänzerischen Momenten. Ein junges Ensemble von Ausnahmeartisten und Künstlern aus Kanada, Amerika und Europa werden Ihnen den Atem rauben! „la folie“ spielt mit verschiedenen Dimensionen, Räumen und Perspektiven: Das Bühnenbild, innovative Lichtprojektionen und Live-Musik verwandeln den Saal immer wieder und schaffen in Verbindung mit den Künstlern ein ganz besonderes Erlebnis.

Ensemble:
Anthony Venisse – Comedy
Amélie Venisse – Musik Comedy, Comedy
Akoréacro – Jonglage, Voltige, Akrobatik
Fleeky – Equilibristik, Kontorsion
David Bonneville – Strapaten
Sarah Lett – Cyr, Tuch
Zweimannkapelle – Live-Musik

Alle Infos finden Sie auf www.remax-convention.de.

oder bei RE/MAX 100 - Thomas E. Williams, www.remax100.de

PS: Falls Sie teilnehmen möchten, müssen Sie sich allerdings beeilen, da nur noch weniger als 60 Plätze verfügbar sind.

Donnerstag, 19. November 2009

"60 Minuten" mit der Nr. 1 in der Immobilienbranche am 26.11.2009 in München

Sie haben sich schon immer für Immobilien interessiert und der Beruf des Immobilienmaklers wäre für Sie interessant? Sie wollten immer schon Ihr eigener Herr sein, unabhängig,selbständig und überdurchschnittlich verdienen? 

Dann besuchen Sie uns am 26.11.09 in München und erfahren sie mehr über das umstatzstärkste Immobilienunternehmen der Welt. Weitere Informationen und eine Anmeldung finden Sie auf   ww.karriere100.de

Posted via email from Newsblog RE/MAX 100 München/Bogenhausen

Montag, 9. November 2009

München – Teurer Blick auf die Alpen

VON STEFANIE CREUTZ
8. November 2009, 04:00 Uhr

Immobilienkrise. Nicht in München.

Hier steigen die Preise weiterhin in fast allen Lagen

München gilt als nördlichste Stadt Italiens. Das Mittelmeer ist nahe, und die Alpen direkt vor der Tür. Allein das ist für viele Menschen ein Grund, hier zu leben und zu arbeiten. Nirgends ist die Dichte der Dax-Unternehmen höher, was der Stadt traditionell deutschlandweit die besten Kaufkraft- und Arbeitsplatzzahlen beschert. Doch nicht nur Arbeitgeber wie BMW, Siemens, Allianz, MAN oder Linde locken. Auch die umliegenden Alpen und Seen waren in den vergangenen Jahren für mehr als 100 000 Menschen pro Jahr ein Grund, in die bayerische Landeshauptstadt umzusiedeln. Mit über acht Prozent Zuwachs an Einwohnern allein zwischen 2000 und 2007 lag München auf Platz eins unter den größten deutschen Metropolen.

Dies wirkt sich vor allem auf die Nachfrage nach Kaufobjekten aus, die nach Untersuchung des Frankfurter Immobilienberatungsunternehmens Jones Lang LaSalle seit Jahren auf hohem Niveau wächst. Stefan Mergen, Jones Lang LaSalle: "Der Wohnungsmangel hat zur Folge, dass die Immobilienpreise sich in der teuersten deutschen Metropole konstant nach oben bewegen, Preisrückgänge beschränken sich auf wenige Teilbereiche."Auf der Wohnungssuche ist daher schon so mancher verzweifelt. Immer mehr Interessenten konkurrieren um immer weniger Wohnungen. Die logische Folge sind saftige Mieten, die im Münchner Durchschnitt für Altbauten wie für Neubauten über 13 Euro, in der Stadtmitte und in den begehrtesten Stadtteilen wie Bogenhausen und Schwabing sogar rund 15 Euro pro Quadratmeter betragen.

Wer also eine Eigentumswohnung in München kaufen möchte, muss tiefer denn je in die Tasche greifen. Mergen: "Trotz der Wirtschaftskrise sind die Auswirkungen auf die Preise bei Eigentumswohnungen nur marginal erkennbar." Insgesamt dürften die Preise auch nach Auskunft von Uta Hummel von Feri EuroRating Services vor allem wegen der noch zu geringen Neubautätigkeit, knapper Grundstücke und der stetig anwachsenden Bevölkerung weiter steigen.

Um einen ersten Eindruck vom Münchner Preisniveau zu bekommen, muss man nur den Stadtplan in der Mitte falten. Der Süden ist begehrt, der Norden eher weniger - Stadtteile wie Bogenhausen und Schwabing ausgenommen. Und so wird von preislicher Entspannung besonders in den begehrten, zentralen Lagen wie Altstadt, Bogenhausen, Lehel, Maxvorstadt, Schwabing und Isarvorstadt wenig zu spüren sein. Mehr als andere Metropolen lockt München vor allem mit Zentrum und Altstadt. Nach Auskunft von Florian Gross, Geschäftsführer bei Engel & Völkers München, habe die Nachfrage nach innerstädtischem Wohnen stark zugenommen. "Zur Zielgruppe zählen längst nicht mehr nur Single-Haushalte, kinderlose Paare und ältere Menschen, sondern zunehmend junge Familien mit Kindern."Dass München nicht überall hübsch, aber überall teuer ist, zeigt sich bei den eher unattraktiven Nachkriegs- sowie 60er- und 70er- Jahre-Bauten: Hier errechnet Jones Lang LaSalle durchschnittlich 2900 bis 2600 Euro pro Quadratmeter - Preise, für die Städte wie Köln oder Berlin mit Top-Lagen aufwarten.

Zu den populärsten zentralen Wohnungsprojekten gehören der Angerhof in der Altstadt sowie die Lehnbach Gärten am Rocco-Forte- Hotel "The Charles" und die Nymphenburger Höfe, beides im Stadtteil Maxvorstadt. Vor zwei Jahren eröffnete Sir Rocco Forte das neue Vorzeige-Hotel "The Charles" in der Sophienstraße am alten Botanischen Garten. In unmittelbarer Hotelnähe entstand mit den Lenbach Gärten ein weiteres City-Luxuswohnprojekt. Nur einen kleinen Fußmarsch entfernt entstehen nach 15-jähriger städtebaulicher Planung auf dem ehemaligen Areal der Löwenbrauerei am Stiglmaierplatz insgesamt 400 Wohnungen, knapp die Hälfte der rund 70 000 Quadratmeter Fläche werden Büros. Mit der angeblich teuersten Wohnung Deutschlands macht der Angerhof am ehemaligen Klosterhof St. Jakob in der Münchner Altstadt von sich reden. Insgesamt 26 Penthousewohnungen mit bis zu 532 Quadratmeter Wohnfläche warten in unmittelbarer Nähe des Stadtmuseums und des Viktualienmarktes auf Käufer. Die 47 Quadratmeter große Wohnung kostet ab 716 000 Euro, was einem Quadratmeterpreis von mehr als 15 000 Euro entspricht.

Nördlich der Altstadt lockt besonders die Gegend um den Englischen Garten wie Bogenhausen und Schwabing, dort ist vor allem das Gebiet Kaiserplatz und Elisabethmarkt begehrt. Ebenfalls chic und beliebt sind Gern beziehungsweise die Nähe zum Nymphenburger Schloss im Nordwesten. So entstehen in Alt-Bogenhausen bis Ende 2011 insgesamt 31 Luxuswohnungen, darunter 14 Dachterrassen- Penthousewohnungen zwischen 178 und 357 Quadratmeter. Die kleinste Wohnung misst 53 Quadratmeter und kostet 283 000 Euro, die größte über 357 Quadratmeter kostet 3,3 Millionen Euro, was 5300 und 9300 Euro pro Quadratmeter entspricht. Die übrigen Wohnungen liegen je nach Größe und Ausstattung zwischen 7000 und 9500 Euro pro Quadratmeter.

Der nördlich an der A 99 gelegene Stadtteil Hasenbichl gehört dagegen eher zu den unschönen Ecken der Stadt. Die in den 60er-Jahren entstandene Problemsiedlung mit überwiegend sozialem Wohnungsbau galt schon vor 30 Jahren als Brennpunkt.

Dennoch wurden im benachbarten Stadtbezirk Milbertshofen viele Wohnanlagen saniert und einige Neubauten errichtet. Zwar dominiert nach wie vor die Industrie, insbesondere das Gelände des BMW-Stammwerkes an der Dostlerstraße in bekannter Vierzylinder-Optik. Dennoch zehrt die Umgebung vom Olympia-Flair sowie Konzerten und Veranstaltungen im Olympia-Park. Womit die Nähe zum Stadtteil Schwabing zwar bestenfalls als mittlere Wohnlage gilt, sich aber mit Preisen zwischen 2700 und 4200 Euro pro Quadratmeter für viele als attraktive Alternative entwickelt hat. Dennoch gilt der Grundsatz: Wer etwas auf sich hält, wohnt zentral oder eben gen Süden. Zu den begehrtesten südlichen Stadtteilen gehört neben Großhesselohe besonders der rund 80 000 Einwohner zählende Stadtteil Solln. Nicht nur die Nähe zu den ebenfalls bevorzugten Wohngegenden Grünwald und Pullach machen das ehemalige Dorf interessant. Mit ländlicher Atmosphäre und guter S-Bahn-Anbindung spricht der südlichste Münchner Stadtteil vor allem Familien an. Generell teuer ist Wohnen in Isarnähe, wie im angrenzenden Viertel Prinz-Ludwigshöhe bis Thalkirchen und Harlaching, und insbesondere die Gegend Nähe Tierpark Hellabrunn. Die exotische Tierwelt in unmittelbarer Nähe lassen die Hauspreise auf rund acht Millionen Euro ansteigen. Weitere zentral gelegene, begehrte und hochpreisige Adressen in Isarnähe sind die Umgebung des Völkerkundemuseums, Lehel sowie Haidhausen in Klinik-Nähe. Mit Durchschnittspreisen bis zu 5000 Euro pro Quadratmeter gehören neben Altstadt-Lehel vor allem Ludwigsvorstadt- Isarvorstadt, Au-Haidhausen und Schwanthalerhöhe mit Abstand zu den beliebtesten und teuersten zentrumsnahen Wohngebieten. Auch das Gebiet Viktualienmarkt bis hin zum Glockenbachviertel konnte saftige Preissteigerungen verbuchen.

Insgesamt sei die Stimmung also positiv. Zudem erkennen die Frankfurter Immobilienberater von Jones Lang LaSalle, dass nach etwa zwei Jahren wieder mehr in Kapitalanlageprojekten gedacht wird. Stefan Mergen: "Die meisten Lagen weisen ein Wachstum auf, und insbesondere Käufer von vermieteten Wohnungen drängen wieder verstärkt auf den Markt."

Neben den beliebten Stadtvierteln gewinnen dabei zunehmend auch mittlere Gebiete wie Neuhausen und auch der Münchner Westen mit Obermenzing an Interesse. Auch weil hier noch große Wohnungen zu erschwinglichen Preisen zu bekommen seien, prognostiziert Makler Gross. "Viel Nachfrage bei nach wie vor knappem Angebot - das ergibt nicht nur in Top-Lagen weiter steigende Preise."

Dass Münchens Wohnungsmarkt im Wesentlichen als unerschütterlich gilt, unterstreicht auch eine aktuelle Umfrage der Berliner Hyp und Landesbank Berlin unter 220 Immobilienexperten, die dem Münchner Immobilienmarkt die größte Entwicklungsprognose aller deutschen Städte bescheinigt. Kritische Warnungen fallen da nicht so sehr ins Gewicht. Auch wenn René Ravn, Vorstand der Herkules Grundbesitz AG, München für Investoren zu teuer empfindet.

Denn vom Reißbrett betrachtet ist München sogar noch erschwinglich, bestätigt Makler Gross, der eine verstärkte Nachfrage im Preissegment ab 1,5 Millionen Euro beobachtet - aber auch viel Zuspruch aus dem Ausland. Dort ist München bekanntlich nicht nur beliebt, sondern gilt im internationalen Vergleich als preiswert. "Gerade internationale Käufer empfinden die Münchner Immobilienpreise im Vergleich zu anderen europäischen Metropolen als relativ kostengünstig mit viel Steigerungspotenzial."


Quelle: http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article5125502/Muenchen-Teurer-Blick-auf-die-Alpen.html


Weiter Infos: Thomas Williams, www.remax-100.de

Posted via email from Newsblog RE/MAX 100 München/Bogenhausen

Mittwoch, 4. November 2009

RE/MAX Deutschland OPEN HOUSE DAY – am 22.11.2009

Liebe RE/MAX Makler Kollegen und Kolleginnen,

wir haben bereits um die 250 Anmeldungen für den RE/MAX Deutschland OPEN HOUSE DAY am 22 November 2009 erhalten und wollen diese Zahl noch toppen. Solltet ihr eure Immobilie noch nicht angemeldet haben, benutzt bitte folgenden Link um dies zu tun:

http://spreadsheets.google.com/viewform?hl=de&formkey=dHpHNk42TTZ0YmUyT2d2azI1SjZQSEE6MA

Eine Flyer Vorlage und alle bisher versendeten Informationsschreiben findet Ihr im Intranet von RE/MAX 100 München / Bogenhausen im Ordner: 2.4.6 Open House.

Was ist also noch zu tun?

1.)Sicher gehen, dass die Anmeldung eurer Open House Veranstaltung über den Link erfolgt ist. Nur so können wir eine genaue Zahl kommunizieren.

2.)Die in den kommenden Tagen erhältliche Presseerklärung ist an die lokalen Zeitungen weiter zu reichen, alle größeren Blätter sind bereits informiert.

3.)Um euer Open House am 22. November besser publizieren zu können, solltet ihr den Flyer so abändern oder ändern lassen, dass die angebotene Immobilie, der Makler und der Name des Büros ersichtlich werden. Bedenkt, bei 250 Open House Veranstaltungen und 1000 Flyern pro Besichtigung werden rund zweihundertfünfzigtausend Flyer in ganz Deutschland die Runde machen! Wenn das mal keine Werbung ist?!

4.)Wir lassen unsere Flyer immer durch den Anbieter „Europadruck“ (zu finden auf der Internetseite www.europadruck.de) drucken. Der Kostenpunkt für 1000 Stück variiert dort zwischen 40 und 50 Euro. Dort könnt ihr euch auch erkundigen, falls ihr noch keine Möglichkeit für euch entdeckt habt.

5.)Ihr solltet mit der Verteilung der Flyer etwa eine Woche vor eurem Open House beginnen – denkt daran, dass ihr auch die Möglichkeit habt, in den Geschäften eurer Region welche auszulegen. Darüber hinaus ist es sinnvoll persönlich bei einigen der Nachbarn vorstellig zu werden (sag es 20!) und je 10 Flyer auszuhändigen, die dann in deren Betrieben, der Kantine, am Schwarzen Brett, dem Kindergarten oder der Schule der Kinder sowie im Sportverein verteilt werden können. Weitere 500 Flyer könnt ihr in Briefkästen der Region einwerfen. Für die anderen 300 finden sich Möglichkeiten in der Nachbarschaft, etwa beim Bäcker, Fleischer, Arzt, Anwalt oder in der Gastronomie. Natürlich könnt ihr diese Zahlen je nach Bedarf und Lage ändern.

Mit freundlichen Grüßen,

Xenia Bülter – RE/MAX Deutschland OPEN HOUSE DAY Organisation
Thomas Janzing – Broker

RE/MAX Freiraumimmobilien Gmbh & Co. KG
Parkallee 48 D – 28209 Bremen
Telefon: 0421/3039101
Mobil: 0176/22825836
E-Mail: remaxopenhouseday@web.de

Weiteres auch bei: RE/MAX 100, Thomas E. Williams, www.remax100.de

Posted via email from Newsblog RE/MAX 100 München/Bogenhausen

Twitter - Mehrwert für Makler?

immobilo_mb am 2. Juli 2009

Die Statusmeldungen der aktuellen Situation im Iran und massenhafte Beleidsbekundungen für Michael Jackson – der Micro-Blogging Dienst Twitter (engl. Für „Zwitschern“) war in den letzten Tagen vor allem wegen seiner Möglichkeiten der Berichterstattung in aller Munde. Bereits vor einigen Monaten erregte Twitter erstmals größeres Aufsehen - als die ersten Tweets der Notlandung eines Flugzeuges im Hudson-River schneller waren als die herkömmlichen Newsdienste.

Twitter - Mehrwert für Makler?

Das simple Prinzip mit kurzen Nachrichten von maximal 140 Zeichen und der einfachen Handhabung machen den Dienst für viele Menschen attraktiv. Twitter ist dabei längst kein Werkzeug nur für Internetfreaks. Der amerikanische Präsident nutzte den Dienst für seinen erfolgreichen Wahlkampf und punktete so bei der jungen, internetbegeisterten Wählerschaft. Auch deutsche Politiker twittern mittlerweile und sind damit manchmal schneller, als eigentlich erlaubt.

Der Dienst wächst zudem rasend schnell. Laut Nielsen/Net Ratings legte das soziale Netzwerk bei den Nutzerzahlen alleine zwischen Februar 2008 und Februar 2009 um unglaubliche 1392 Prozent zu.

Doch nicht nur Privatpersonen nutzen Twitter, um persönliche Statusmeldungen an die Welt zu senden. Auch die Wirtschaft hat das soziale Netzwerk inzwischen für sich entdeckt. Firmen nutzen Twitter als weiteren – und vor allem kostenlosen – Marketingkanal und erhöhen die Kundenbindung an das Unternehmen. Bei cleverer Nutzung springt sogar ein echter, zählbarer Mehrwert heraus. Erst kürzlich gab der Computer-Händler Dell bekannt, dass er durch per Twitter verbreitete Angebote einen Umsatz von drei Millionen US-Dollar erwirtschaftet hat.

Selber verdient Twitter übrigens noch kein Geld – was sich aber bald ändern könnte. Für Firmen soll das twittern in Zukunft eventuell kostenpflichtig sein. Konkret ist allerdings noch nichts und so können Firmen wohl noch eine Weile kostenlos twittern.

Auch für die Maklerbranche kann es deshalb sinnvoll sein, Twitter zu nutzen. Doch welche Möglichkeiten und Vorteile bringt das „twittern“ dem Makler im Einzelnen?

Kunden gewinnen, pflegen und binden:

Ein enger Kontakt zum Kunden gehört wohl zu den wichtigsten Dingen im Maklerberuf. Zwar kann und soll eine Twitter-Nachricht nicht das Einschätzen einer Immobilie, das Erstellen eines aussagekrätigen Exposees oder den persönlichen Kundenkontakt mitsamt der kompetenten Beratung vor Ort ersetzen, er bietet aber die Möglichkeit, den Kontakt zu Kunden oder Interessenten über einen weiteren Kanal aufzubauen und zu halten – und das ohne großen Aufwand.

Wie kann das im Einzelnen aussehen? Der Makler benötigt zuallererst ein Konto bei Twitter. Hier sind möglichst aussagekräftige und sinnvolle Angaben, insbesondere beim Namen, ratsam - schließlich ist die persönliche Twitter-Seite analog zur eigenen Homepage eine Art Visitenkarte im Internet. Genauso wichtig ist daher auch die Optik der Seite, die sich mit hochladbaren Hintergrund- und Symbolbildern und Farbeinstellungen individuell gestalten lässt.

Das Twitter Konto muss natürlich bekannt gemacht werden, denn eine große Anzahl an Abonnenten/Lesern (diese werden “Follower” genannt) sieht immer gut aus – es müssen ja nicht gleich 2,5 Millionen wie beim amerikanischen Schauspieler Ashton Kutcher sein.

Die Twitter-Nutzer abonnieren die Nachrichten anderer Twitterer, indem sie ihn „folgen“ (englisch: to follow – folgen) und bekommen so deren Twitter-Einträge auf ihrer eigenen Twitter-Seite angezeigt. Im Sinne der Kontaktpflege und Bindung empfiehlt es sich, seinen „Followern“ ebenfalls zu folgen. Sogenannte „direct-messages“ (direkt an jemand gerichtete Nachrichten) erlauben eine persönliche Ansprache und direkte Kommunikation mit den Kunden, damit die Informationswege keine Einbahnstraße bleiben.

Follower kann man auf verschiedenen Wegen generieren. In einem ersten Schritt lässt sich mit der Twitter-Suche nach Wohnungsinteressenten suchen. Diesen sollte man dann am besten folgen, damit sie auf das Angebot aufmerksam werden. Natürlich sollte das eigene Twitter-Konto zu diesem Zeitpunkt schon einige interessante Updates bereithalten. So kann man leicht die ersten Follower generieren und mit etwas Glück und guten Angeboten spricht sich das auch schnell rum.

Auch das Folgen von Twitter-Profilen aus dem Immobilienbereich ist ratsam, schließlich tummeln sich auf diesen Profilen logischerweise meist Leute aus dem Immobilienbereich, aber auch Immobilieninteressenten. Eine Liste mit den 10 wichtigsten Twitterprofilen aus dem Immobilienbereich finden Sie unten.

Twitter ermöglicht zudem das Erschließen vollkommen neuer Kundenkreise:

Kundenkreis erweitern:

Bereits heute sind die Immobilienportale im Internet zum wichtigsten Marketing- und Vertriebskanal der Makler geworden und haben Zeitungsannoncen und Aushänge überholt.

Die Internet-affine Kundschaft nutzt neben diesen gebräuchlichen Methoden aber gerne auch andere und neuartige Wege wie Immobilien-Suchmaschinen oder eben auch Dienste wie Twitter oder Facebook. Diese Zielgruppe kann direkt mit dem Bereitstellen von Angeboten im Rahmen dieser Dienste angesprochen werden. Nicht umsonst folgen bereits Hunderte von Nutzern den Immobilo-Stadtprofilen bei Twitter und werden auf diesem Wege mit den neuesten und interessantesten Immobilien-Angeboten der jeweiligen Stadt versorgt.

Schnelle Kommunikation:

Wenn der Makler ein neues und interessantes Objekt im Angebot hat oder es eine wichtige Neuigkeit gibt, eröffnet Twitter die Möglichkeit, dies schnell und einfach zu kommunizieren – mit einem „Tweet“, also einem Beitrag, werden die „Follower“ sofort und automatisch über das Update informiert. Die Internetadresse „m.twitter.com“ ermöglicht das Einspielen der Updates mit einem internetfähigen Mobiltelefon auch von unterwegs. Man braucht also nicht erst in das Büro zurückkehren, um die Neuigkeiten zu verbreiten.

Bei allen Möglichkeiten, die Twitter zur schnellen Verbreitung von Neuigkeiten bietet, macht auch hier die Dosis den Unterschied zwischen Medizin und Gift. Das Twitter-Konto pausenlos mit neuen Nachrichten zu füllen bringt nichts – im Gegenteil, wahrscheinlich springen die Follower nach einiger Zeit genervt ab. Bis zu 15 Nachrichten am Tag gelten als optimal, zudem macht ein gepflegtes und regelmäßig aktualisiertes Twitter-Konto einen guten Eindruck.

Dabei bedarf es etwas Übung, die Informationen in die gerade mal 140 Zeichen zu packen – das sind sogar noch 20 Zeichen weniger als in einer SMS. Damit nicht unnötig viele Zeichen für eine lange URL verwendet werden müssen, bieten Dienste wie http://bit.ly, http://tinyurl.com, http://arm.in oder http://wong.to das verkürzen von Internetadressen und Links.

Schnelle Kommunikationswege haben natürlich auch den Nachteil, daß nichts älter ist als die Nachricht (oder in diesem Falle der Tweet) von gestern. Eine Untersuchung von bit.ly, einem der eben genannten Dienste zum Verkürzen von Internetadressen, hat ergeben, dass ein Twitter-Link eine Halbwertszeit von gerade mal fünf Minuten hat. Oft sehen deshalb auch nur Follower, die gerade im Internet sind, die Updates. Gerade die Schnelllebigkeit macht es daher notwendig, sich auf die nötigsten und wichtigsten Informationen zu beschränken - sonst verpassen die Follower vielleicht das Interessanteste. Unter diesem Gesichtspunkt gewinnt die persönliche Ansprache per „direct message“ noch mehr an Bedeutung.

Kostenloser Marketingkanal:

Wie bereits in der Einleitung angedeutet, nutzen immer mehr Unternehmen Twitter als weiteren Marketing- und Vertriebskanal. Auch wenn die drei Millionen Dollar Umsatz des Dell-Twitterkontos bei einem Gesamtumsatz von 12,3 Milliarden Dollar nur marginal erscheint – jede zusätzliche Einnahme ist willkommen, vor allem, weil die Nutzung von Twitter vollkommen kostenlos ist.

Auch einige Zeitungen haben die Möglickeiten von Immobilienannoncen in Zeitungen erkannt und twittern fleißig mit – als Beispiele seien hier Bellevue und Donaukurier genannt.

Das Bewerben von Angeboten auf Twitter bietet Maklern einen zusätzlichen Marketingkanal zum Vorstellen von Objekten, der zwar die Portale, Annoncen und Aushänge nicht ersetzen wird, aber sinnvoll ergänzen kann. Zusatzdienste wie Tweetdeck oder hootsuite.com ermöglichen das einfache Verwalten des Twitter–Kontos und Angebote wie twitterfeed.com oder feednest.com erlauben zum Beispiel das automatische Einspielen von Immobilien Angeboten per RSS-Feed.

Denkbar ist sogar eine Monetarisierung des Hintergrundbildes - es gibt nichts, was es nicht gibt.

Auftreten als Experte:

Kunden sind dankbar für Tipps, Tricks und interessante Hinweise. Gerade Wohnungssuche, Umzugsvorbereitungen und Umzug sind für viele keine alltägliche Sache – und gerade deshalb sind sie dankbar für jede Unterstützung.

Denkbar ist auch das „tweeten“ von interessanten Neuigkeiten aus der Immobilienwelt oder dem Mietrecht – um nur zwei Beispiele zu nennen. Merken die „Follower“, daß ein Twitterprofil aktuell und informativ ist, spricht sich das schnell herum und neue Follower sind praktisch sicher. Ein nicht zu vernachlässigender Punkt unter dem Aspekt der Imagepflege.

Neben der Aktualität muss ein Profil natürlich gepflegt werden. Alle nötigen Informationen wie Name, Standort und Webadresse sollten möglichst auf den aktuellsten Stand sein, zusätzliche Informationen sind natürlich willkommen. Mit Grafiken und Bildern lässt sich dem Profil zudem eine individuelle Note geben.
Die bei Twitter erlaubten 140 Zeichen bieten zwar nicht viel Spielraum für große Erklärungen, aber ein kurzer Hinweis und ein Link auf eine interessante und informative Seite reichen oft schon aus.

Informieren und informiert werden:

Informationen bei Twitter sind keine Einbahnstraße. Man kann nicht nur schneller informieren, sondern auch schneller informiert werden – egal, ob dies nun Trends, Ideen oder Nachrichten sind.

Vernetzung:

Das bei Twitter benutzte System von Follow (selber folgen), Followern (gefolgt werden), Direct Message (direkte Nachrichten) und Re-Tweet (weiterverbreiten) ermöglicht den Aufbau eines ganzen Netzwerkes. Gerade durch Re-Tweets verbreiten sich Nachrichten oft sehr schnell weiter, auch über den eigentlichen Kreis der „Follower hinaus“. Ein Beispiel: Wenn man ein besonders attraktives, sensationelles oder spektakuläres Angebot hat, wissen unter Umständen in kürzester Zeit Tausende darüber bescheid. Womit man wieder bei der Kundengewinnung ist.

Fazit:

Die Maklerbranche befindet sich im Umbruch, das ist nicht zu übersehen. Ob nun kontrovers diskutierte Urteile über ganz und gar nicht traditionell verhaftete Maklerformen oder eben neuartige Kommunikationswege wie Twitter. Makler, die auf der Höhe der Zeit sein möchten und zukünftige Zielgruppen ansprechen wollen, kommen um derartige Informationskanäle nicht mehr herum. Das Wichtigste ist, die richtige Mischung zu finden. Ach ja, und Twitter ist nachwievor vor allem eins: kostenlos.

Die 10 wichtigsten twitterenden Firmen und Einzelpersonen der Online-Immobilienwirtschaft in Deutschland:

Ron Aron Hillmann, Iven & Hillmann (Immobilienscout24)
Haufe Immobilien
Kurt Färber - Mietrecht4U
Artmann Immobilien
Hannes Mehr - www.immobilienportale.com
Immofux Makler
meineimmobilie.de
Neubau Kompass AG
Paulig Immobilien
Norman Nielsen - Immonet

Quelle: http://news.immobilo.de/2009/07/02/2412-twitter-mehrwert-fur-makler/#


Weitere Infos: RE/MAX 100, Thomas E. Williams www.remax100.de
Contact Me Blogger Facebook Twitter Picasa Youtube

Posted via email from Newsblog RE/MAX 100 München/Bogenhausen

Sonntag, 1. November 2009

Immobilie verkaufen: Zehn wichtige Schritte vor dem Immobilienverkauf, extrem aber wirksam!

Bereiten Sie Ihre Immobilie zum Verkauf vor.

Vorbreiten und entrümpeln.
Jeder Verkäufer möchte, dass seine Immobilie einen Top-Preis erzielt. Hört sich gut an oder? Dazu braucht man nicht nur Glück. Es ist eher ein umsichtiges Planen und professionelles Wissen gefragt: Wie verwandele ich meine Immobilie in eine gepflegte, adrette und schicke Wohnkultur mit Ambiente, die jeden Käufer entzücken wird?

Schwierigkeitsgrad: Mittel

Zeitaufwand: Je nach Immobilie: 7 bis 10 Tage

1.) Befreien Sie sich von Ihrem Zuhause.
Sagen Sie sich selbst: Das ist nicht mehr mein Heim, und vergleichen Sie es mit einer Cornflakes- Packung im Supermarkt. Machen Sie sich mental frei, lassen Sie los, denn bald wird es Ihnen nicht mehr gehören. Sehen Sie sich in Gedanken, wie Sie Schlüssel und Gebrauchsanweisungen dem neuen Eigentümer aushändigen.

Verabschieden Sie sich von jedem einzelnen Zimmer und schauen Sie nicht zurück… blicken Sie in die Zukunft.

2.) Entpersonalisierung
Hängen Sie möglichst viele persönliche Fotos ab und verpacken Sie Erbstücke. Käufer haben keinen Bezug zu Ihren persönlichen Dingen aus der Vergangenheit, lassen Sie diese den Käufer nicht aus seinem Konzept bringen. Sie möchten, dass ein potenzieller Käufer seine eigenen Fotos an der Wand sieht. Das kann er aber nur, wenn Ihre dort nicht mehr hängen. Sie möchten schließlich nicht, das sich ein Käufer fragt: Was für Leute leben hier? Sie möchten erreichen, dass er sich fragt: Kann ich hier leben?

3.) Entrümpeln
Mit der Zeit sammelt der Mensch eine ganze Menge „Müll“ an. Es ist schwerer Schritt, aber versuchen Sie es einmal: Fragen Sie sich, was Sie ein Jahr lang nicht mehr gebraucht oder benutzt haben. Das können Sie getrost entrümpeln.
Wenn Sie etwas nicht mehr brauchen, warum dann nicht verschenken, spenden, auf dem Flohmarkt verkaufen oder einfach wegwerfen.
Verpacken Sie alles, was in der Küche auf der Arbeitsfläche steht.
Dinge, die Sie täglich benötigen, können Sie in Kartons in Schränken unterbringen.
Denken Sie, sie packen schon für Ihren Umzug. Früher oder später müssen Sie das sowieso erledigen.

4.) Räumen Sie Kleider und Küchenschränke auf
Käufer lieben es, herumzuschnüffeln und werden bei jeder Gelegenheit Schränke und Schubladen öffnen. Denken Sie daran, welchen Eindruck es macht, wenn ihnen der halbe Schrankinhalt entgegenfällt. Und wie denkt ein Käufer wohl von Ihnen, wenn alles tadellos aufgeräumt ist. Er wird davon ausgehen, dass Sie den Rest des Hauses genauso gut in Ordnung halten. Das heißt:
Alphabetisieren Sie Ihren Gewürzständer.
Stellen Sie die Teller nach Größe und Farbe zusammen.
Richten Sie die Tassen so aus, dass alle Henkel in eine Richtung zeigen.
Hängen Sie Hemden und Blusen zugeknöpft in eine Richtung zeigend.
Stellen Sie die Schuhe paarweise in einer Reihe auf.

5.) Mieten Sie ein Zwischenlager, oder eine Garage
Fast jede Immobilie sieht im Minimalismus besser aus. Entfernen Sie alle Möbelstücke, um die man herumlaufen muss. Oder wollen Sie, dass ein Interessent bei einer Besichtigung sein Schienbein an einem Tisch stößt? Reduzieren Sie Ihre Dekorationsstücke, das sind Staubfänger. Lassen Sie in jedem Raum nur das, was Sie brauchen. Gerade genug, damit man die Nutzung bestimmen kann und genügend Bewegungsfreiheit hat. Sie möchten doch nicht, dass sich jemand fragt: Und was soll das für ein Zimmer sein?

6.) Abmontieren und Ersetzen
Montieren Sie alles ab, was Sie nicht in Ihrem Heim lassen wollen, und/oder ersetzen Sie es durch etwas anderes. Zum Beispiel haben Sie eine wunderschöne Tiffany Lampe, ein Erbstück Ihrer Großmutter. Wenn ein Kaufinteressent diese Lampe erst gar nicht sieht, kann sie auch nicht zu einem Verhandlungsgegenstand werden und eventuell den Verkauf beeinträchtigen.

7.) Kleine Reparaturen
Wenn alles weggeräumt ist, sehen Sie auch die Stellen, an denen Sie kleine Reparaturen oder Ausbesserungen vornehmen sollten.
Löcher in den Wänden (da hingen Ihre Bilder)
Tropfende Wasserhähne
Der Schwimmer in der Toilettenspülung, den Sie schon lange ersetzen wollten
Die Tür die aus irrgendeinem Grund klemmt, quietscht oder nicht mehr richtig schließt
Wenn Sie eine Affinität zu kräftigen auffallenden Farben haben, überstreichen Sie diese Wand/Wände mit einem neutralen Farbton.
Kontrollieren Sie alle Glühbirnen und ersetzen Sie eventuell ausgebrannte Birnen.

8.) Halten Sie Frühjahrsputz!
Fensterputzen innen/außen
Mieten Sie einen Hochdruckreiniger, säubern Sie den Bürgersteig und den Eingangsbereich.
Entfernen Sie eventuelle Spinnweben.
Entkalken Sie Duschtassen, Wände und Waschbecken
Polieren Sie alles Glänzende wie Amaturen und Spiegel.
Säubern Sie Ihren Kühlschrank und den Gefrierschrank
Saugen Sie täglich
Wachsen und bohnern Sie die Holzböden
Wischen Sie Staub
Hängen Sie vor einer Besichtigung frische Handtücher auf.
Lüften Sie täglich und gründlich.
Wenn Sie rauchen, waschen Sie Gardinen und reinigen Sie die Polster. Rauchen Sie am besten nur noch im Freien. Es gibt keinen größeren Feind, als schlechter Geruch. http://www.reyaca.de/blog/2009/10/31/10-wege-damit-ein-kufer...

9.) Selbst-Test
Gehen Sie zur Eingangstür, bleiben Sie stehen und schauen Sie in Ihr Heim. Möchten Sie eintreten, heißt es Sie willkommen? Bleiben Sie im Rahmen eines jeden Raumes stehen, schauen Sie sich um, als ob Sie der Käufer wären.
Schauen Sie sich kritisch um, stehen Möbel an dem richtigen Platz? Wenn nicht, räumen Sie noch einmal um, bis Sie das Gefühl haben, jetzt ist es perfekt.
Stellen Sie sicher, dass die Gardinen gleichlang sind.
Ist der Raum im Einklang mit den Gefühlen, die er weckt? Hat er Ausstrahlung und Ambiente?
Sieht es so aus, wie in einer hochkarätigen Zeitschrift für Inneneinrichtung? Dann sind Sie fast fertig.

10.) Prüfen Sie die Außenansicht
Wenn Interessenten nicht aus dem Wagen aussteigen möchten, weil Ihnen der erste Eindruck nicht gefällt, werden sie niemals Interesse an einer Besichtigung von Innen haben.
Halten Sie den Bürgersteig sauber.
Mähen Sie das Gras und schneiden Sie die Sträucher und Hecken.
Streichen Sie Fensterrahmen.
Pflanzen Sie gelbe Blumen und gruppieren Sie Ihre Blumentöpfe. Gelb ruft positive Emotionen hervor, Dotterblumen sind preiswert.
Stellen Sie sicher, dass man Ihre Hausnummer lesen kann.

Quelle: Nicole von Herget: https://www.xing.com/net/immolobby/immobilien-marketing-339971/immobilie-verkaufen-zehn-wichtige-schritte-vor-dem-immobilienverkauf-extrem-aber-wirksam-25610832/25617209/#25617209

Information: Thomas E. Williams, www.remax100.de

Posted via email from Newsblog RE/MAX 100 München/Bogenhausen